Jak dla mnie to każda wyspa z temperaturą powyżej 25 stopni przez większość dnia, z piaszczystą i czystą plażą i z błękitną wodą może uszczęśliwić każdego. Mi się marzy wylegiwanie na jednej z tunezyjskich wysp http://www.itaka.pl/wczasy/tunezja/djerba/clubhotel_riu_palm_azur_2217.php?SEARCH_HOTEL[wyloty]=KTW&SEARCH_HOTEL[pokoje]=DBL&SEARCH_HOTEL[wyzywienie]=A Raj na Ziemi:)
Odp: BDv6LLvlK 2014-11-22 12:11:12
Verwunderlich ist die Tatsache, dass es bis jetzt keinem noch so gdlebieten Interviewpartner einmal in den Fingern kribbelte, eine derart stupide Fragestellung tatse4chlich mit „Sooooooo + pre4dikatives Adjektiv“ und der abgebildeten Geste zu beantworten. Gerade einem Lothar Matthe4us oder einem Rudi Vf6ller he4tte ich diese sprichwf6rtlichen „Eier“ zugetraut. Das Problem: Damals lauteten die Fragestellungen noch anders.Auf die Frage „Wie entte4uscht sind Sie?“ liedfe sich demnach aus Sicht eines intelligenten Fudfballspielers antworten: „Auf einer Skala von 1 bis 10 wfcrde ich mich persf6nlich bei 8 sehen. Zwei Fehler in der Abwehr ffchrten zu den zwei Gegentreffern. Das mfcssen wir erst einmal verdauen. Die Abstimmung stimmt noch nicht ganz und wir mfcssen daran arbeiten. Ich bin deswegen nur 8 von 10 entte4uscht, weil die Mannschaft gegen Ende des Spiels vorbildlich geke4mpft hat und fast noch den Ausgleich geschossen he4tte. Der Gegner hat nur noch verteidigt und Glfcck gehabt, dass wir so viele Chancen vergeben haben. Aber so ist Fudfball.“Ein vorwitziger, maulfauler Fudfballspieler he4tte auf die Frage wohl anders geantwortet: „Wie entte4uscht ich bin? Na, mindestens soooooo!“ Doch leider retten sich die meisten Fudfballspieler mit einem Einheitsbrei an Kommentar in die Kabine: „Ja, wir haben einfach nicht gut gespielt“, „Der Gegner war heute fcbermachtig“, „Na, wenn man vorne die Tore nicht macht, kriegt man hinten eins rein“, „Uns fehlt die Kaltschne4uzigkeit vorm Tor“, etc. pp.Doch die allerintelligentesten Spieler antworten auf o.g. Frage: „Na ja, wir haben eigentlich gut angefangen, dann die 2 Tore bekommen und dann in der zweiten Halbzeit eins zu wenig geschossen.“Was diese Antwort mit der Fragestellung zu tun hat, erschliedft sich nur jenem, der das Interview dann weiterverfolgt. JEDE Frage wird vom Spieler ne4mlich auf eine e4hnliche Art nur mit anders gewe4hlten Worten beantwortet:„Woran lag es denn heute?“ „Wir standen von Anfang an gut und haben uns sicher geffchlt, doch durch zwei dumme Abwehrfehler lagen wir dann auf einmal 2 0 hinten. Dass wir da ein bisschen geschockt waren, ist doch klar. Trotz einer guten zweiten Halbzeit hat es heute einfach nicht zum Ausgleich gereicht.“„Was werden jetzt die Konsequenzen sein?“ „Wir mfcssen von Anfang an wie heute hochkonzentriert sein und keine unnf6tigen Tore mehr zulassen. Wenn dann auch noch die Chancenauswertung stimmt, dann kf6nnen wir in der zweiten Halbzeit auch mal mehr erreichen.“Fazit: Interviews mit Fudfballern in einer Fudfballwelt, die von PR-Beratern und Spielermanagern regiert wird, sind stinklangweilig. Da wfcnscht man sich einen Loddar Madde4us regelrecht zurfcck.
Odp: eP8I1KyKE7lG 2014-11-25 05:11:42
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